10 Dinge, die ich vor meiner Schwangerschaft noch nicht wusste

In Oh Baby
am 27. August 2019
10 Dinge, die ich vor meiner Schwangerschaft noch nicht wusste // Oh Baby

… und zwar Dinge übers Schwanger sein. Klar hab ich in den letzten Monaten auch viele andere faszinierende Fakten zum ersten Mal gehört: Zum Beispiel, dass die niedrigste Punktzahl, mit der bisher ein Finalsieg bei Gefragt – Gejagt gelang, 11 Punkte sind – aber ganz vielleicht ist das nicht für alle von euch genauso spannend wie für mich.
Die meisten Gedanken hab ich mir dieses Jahr aber natürlich zur Schwangerschaft gemacht. Ist halt auch nicht so leicht zu ignorieren… und stellt eben auch viel auf den Kopf! Ich hab ja schon ab und an mal erwähnt, dass ich vorher nicht so viel Kontakt zu Eltern oder anderen Schwangeren hatte. Daher war wirklich viel ganz schön neu für mich… und von ein paar dieser Dinge, die mich rund ums Schwanger sein so überrascht haben, wollte ich heute mal berichten.

Das alles wusste ich vor meiner Schwangerschaft noch nicht so wirklich:

01. … dass Schwangerschaftskleidung nicht immer instagramtauglich ist

Es gibt ja wirklich so unendlich schöne Bilder von Schwangeren. Mega schön zurechtgemacht und in tollen Outfits, die die Schwangerschaftsbäuche einfach perfekt in Szene setzen. Also stand für mich schon fest: wenn ich denn dann mal irgendwann schwanger bin, seh ich auch so aus und hab lauter tolle Sachen an. Erster Dämpfer: Es gibt gar nicht soo viel Auswahl in größeren Größen. Nächster – und größerer – Dämpfer: Oft hab ich auch einfach keinen Bock. Ich kann mich gar nicht beschweren: Wenn ich Lust hab, find ich schon nach wie vor ein hübsches Outfit, in dem ich mich wirklich wohlfühle. Aber oft hab ich dann auch einfach irgendein lockeres Kleidchen an, das eigentlich schon vor ein paar Tagen in die Dreckwäsche gehört hätte. Oder die Lieblingskombi vom Foto oben: Jogginghose und Bustier – bitte keine Bügel und nichts, das am Bauch einschneidet. Gemütlichkeit geht halt doch oft vor!

02. … dass nicht jede Schwangere jedes Schwangerschaftssymptom hat

Zu Beginn der Schwangerschaft hab ich nur darauf gewartet, dass mir endlich mal übel wird. So läuft das doch in all den Filmen, oder? Kaum ist der positive Test da (oder sogar schon davor), hängt die Frau auch schon über der Klobrille. Naja, was soll ich sagen… ich warte immer noch! Bis heute musste ich mich kein einziges Mal übergeben – und auch wenn ich es mir zu Beginn echt gewünscht habe, damit das Ganze sich irgendwie realer angefühlt hätte, bin ich darüber doch inzwischen echt mega froh! Eigentlich auch klar, dass nicht jede Liste mit möglichen Schwangerschaftsanzeichen und jede Zusammenfassung, was einen in einem bestimmten Schwangerschaftsmonat so erwarten kann, für jeden 1:1 abzuhaken ist – wir sind da ja doch alle ganz individuell unterwegs.

03. … dass es aber wirklich endlos viele unterschiedliche Symptome gibt

Die Schwangerschaft ist eben eine riesige Umstellung für den Körper und den Hormonhaushalt… da verändert sich dann doch echt so einiges! Immer mal wieder hab ich dann gegooglet „xyz + schwanger + normal?“ – und es kam echt immer raus, dass das wirklich normal ist und mit der Schwangerschaft zu tun hat.

04. dass eine Schwangerschaft eigentlich 10 Monate lang dauert

40 Wochen (auch wenn man in den allerersten Wochen nur mit Hellsehen Bescheid wissen könnte) sind halt doch etwas mehr als 9 Monate. In die ganze Rechnerei musste ich mich ein wenig einarbeiten und auch jetzt noch komm ich da ab und zu noch durcheinander. Ist aber auch kompliziert: Gezählt wird ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung… aber auch nur, wenn die Zykluslänge 28 Tage beträgt. Puh! Auch spannend: nur 4% der Kinder kommen am errechneten Geburtstermin. Daher geb ich mir Mühe, mich nicht auf ein bestimmtes Datum zu versteifen.

05. … dass nicht alles im Leben so planbar ist

Mal ein paar Monate auf Verhütung verzichten, boom, schwanger! So läuft das doch immer, oder?!
Schön wär’s ja… und es gibt definitiv auch die Leute, bei denen alles ganz schnell und ganz bilderbuchmäßig klappt. Aber das sind ganz sicher nicht alle. Es gibt so viele gänzlich oder lange Zeit unerfüllte Kinderwünsche, Menschen, die ihre Babys verlieren, daran zerbrochene Beziehungen und so so viel Leid und Sprachlosigkeit rund um das ganze Thema. Ich sehe euch und es tut mir furchtbar Leid, dass ich mit meinen Berichten hier eventuell noch mehr Salz in offene Wunden streue. Bitte nehmt Abstand, wenn euch das nicht gut tut – ich würde das niemals jemandem übel nehmen! ♥
Bei uns hat es über 2 Jahre gedauert und dann plötzlich doch noch „einfach so“ geklappt. Das ist so viel mehr Glück und weniger Zeit als bei vielen anderen… einfach war das trotzdem nicht. Ich kenne auf jeden Fall Tage, an denen ich nur weinen konnte, weil irgendwelche Promis schwanger wurden und mich das so sehr aus der Bahn geworfen hat… das mulmige Gefühl vor Familienfesten, weil ja vielleicht jemand was fragen könnte und man sich nichts anmerken lassen möchte… und auch die Trauer, dass geliebte Menschen nun nie mehr unser Kind kennenlernen können…

06. … dass ich einige Ängste überwinden würde

Zu den Aufgaben, die ich wirklich sowas von ungern erledige und mich gerne davor drücke, zählen: Zum Arzt gehen und bei so offiziellen Stellen, zum Beispiel Arztpraxen, anrufen. Tja, mit einer Schwangerschaft verträgt sich diese Abneigung äußerst schlecht… ich glaub, ich war noch nie so oft beim Arzt oder musste irgendwo anrufen wie in diesem Jahr. Soweit hab ich das auch ganz gut überstanden und mich auch so einigermaßen daran gewöhnt – die nächste telefonische Essensbestellung darf aber trotzdem gerne jemand anderes übernehmen!
Ein paar neue Ängste, vor allem eben um den Kleinen, kamen natürlich auch hinzu – seitdem er sich aber regelmäßig mit seinen Tritten meldet, bin ich da auch etwas entspannter. Und dank Schwangerschaftsdiabetes hab ich sogar gelernt, mir selbst Spritzen zu geben… auch das hätte ich mir vorher nicht unbedingt zugetraut.
Steht als großer Angst-Endgegner also nur noch die Geburt an…

07. … dass man eigentlich für alles immer zu spät dran ist

Ich kann jetzt natürlich nur für Wiesbaden sprechen – hab aber schon von einigen von euch gehört, dass es andernorts nicht unbedingt leichter ist. Nach dem positiven Schwangerschaftstest kannst du schon noch kurz deinem Partner Bescheid geben, wenn du das möchtest – aber danach kümmert ihr euch am besten direkt um alles: Hebamme, Geburtsvorbereitungskurs, Kinderarzt, Kita-Platz, Rückbildungskurs,… Es geht echt unglaublich schnell, dass so ziemlich alles ausgebucht ist.
Und dann sind wir auch noch so dreist und bekommen unser Baby im September – wie so viele andere auch! Überfüllte Infoabende in Geburtskliniken sind da das beste Mittel, um sich nur wie eine kleine Nummer von ganz vielen zu fühlen.

08. … wie sehr ich mein Schwangerschaftskissen lieben würde

Ich schlaf so gerne auf der Seite… und mit dem Kissen ist das einfach soo viel bequemer! Das hätte ich mir echt schon vor Jahren kaufen sollen, geht nämlich auch ohne Schwangerschaft ganz hervorragend. Mit wachsendem Bauch ist es auch einfach super hilfreich. Ich habs auf jede Reise mitgenommen!
{Ich hab übrigens dieses Kissen hier*. Im Geburtsvorbereitungskurs gab es noch diesen Mond*, der ist sicher auch eine tolle Ergänzung und steht seitdem auf unserer Baby-Wunschliste!}

09. … dass Bauch nicht gleich Bauch ist

Schwanger vs. schwanger:… Die Bäuche von verschiedenen Personen entwickeln sich super unterschiedlich! Bei manchen ist schon mega früh ganz eindeutig ein Schwangerschaftsbäuchlein sichtbar, bei manchen vielleicht gar nie… und dann gibt es zu ganz verschiedenen Zeitpunkten in der Schwangerschaft vielleicht mal einen Sprung. Eigentlich ist das doch aber soo egal – viel wichtiger ist es doch, dass es dem Baby drin gut geht!
Schwanger vs. nicht schwanger: Für mich ist es ja nun wirklich nicht neu, einen deutlich wahrnehmbaren Bauch zu besitzen. Daher dachte ich, dass das sich bestimmt nicht so anders anfühlt und keine große Umstellung für mich wird… aber hey, da lag ich ja mal wieder sowas von falsch! Ein Babybauch ist echt was ganz anderes als einfach nur Speck. Der Schwerpunkt ist anders und der Bauch ist viel viel härter und fester und inzwischen auch einfach noch größer. Gemütlich sitzen, bücken – eigentlich eben alles, bei dem so ein Bauch im Weg sein kann – funktionieren ganz schön anders.

10. … dass gut gemeint halt doch nicht immer gut ist

So ein klein bisschen hab ich schon damit gerechnet. Ich kenn ja schon auch die ein oder andere Bloggerin mit Nachwuchs und war dort schon immer wieder mal erstaunt, dass aus jeder noch so klein erscheinenden Entscheidung eine riesige Diskussion werden kann. Der Schwall an gut gemeinten Ratschlägen und unerbetenen Meinungen zu wirklich so ziemlich allem rund um Schwangerschaft und Baby hat mich dann aber doch ein wenig erschüttert… sowohl online als auch offline übrigens! Ich kann es echt total nachvollziehen, dass man gerne seine Erfahrungen weitergibt, und es ist auch wirklich fast immer ganz lieb gemeint! Oft ist das ja auch wirklich hilfreich, manchmal verwirrend (weil man 10 Leute fragt und dann irgendwie 11 verschiedene Meinungen bekommt) und im schlimmsten Fall finde ich das auch ehrlich gesagt ganz schön gefährlich (wenn zum Beispiel geraten wird, sich den Empfehlungen von Ärzten zu widersetzen, ohne überhaupt die genauen Details zu kennen).

Dann gibt es da noch die „Wart’s nur ab!!!“-Zeigefinger-Erheber, die bei jeder Gelegenheit erwähnen möchten, dass ich bald einfach nie mehr schlafen werde

und die Zeit schon noch kommen wird, wenn ich dann alle 5 Minuten aufs Klo rennen muss. Warum das immer wieder so leicht drohend angebracht werden muss, das hab ich noch nicht ganz verstanden… aber ich hab mir schon sagen lassen, dass das nach der Geburt auch nicht besser wird. Die perfekte Taktik, damit umzugehen, hab ich bisher noch nicht gefunden. Auf jeden Fall möchte ich mich von der Tatsache, dass aus wirklich jedem Pups ein ganz heiß diskutiertes Thema werden kann, auch weiterhin nicht davon abhalten lassen, die Dinge zu teilen, die ich gerne teilen möchte!

Na, alles schon längst gewusst?
Gibt es auch Dinge, die dich rund um das Thema Schwangerschaft überrascht haben?

Katha
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8 Kommentare

  • Ann-Kathrin

    Moin! Mich hat auch überrascht, wie häufig Dinge wie unerfüllter Kinderwunsch, Fehlgeburten/Sternenkinder und postnatale Depression sind und wie wenig darüber geredet wird! Traurig, eine andere Mentalität wäre wohl deutlich hilfreicher.

    Und erstaunt hat mich, dass kaum, das meine Tochter auf der Welt war, gefragt wurde, wann das zweite kommt. Noch im Krankenhaus!

    Liebe Grüße

    27. August 2019 um 21:01 Antworten
    • Miranda

      Ja, ich finde auch, dass solche Themen viel zu selten besprochen werden. Ich habe mit einem Mann zusammen 8 lange Jahre versucht schwanger zu werden. Wir waren in drei verschiedenen Kinderwunschkliniken in den Jahren und haben viele Therapien versucht. Erst in der Kinderwunschklinik Wien konnte man uns dann helfen und ich wurde mit knapp 40 Jahren tatsächlich noch auf natürlichem Weg schwanger. Ein Wunder!!! Nun bin ich im 4. Monat und lese voller Freude Blogs über Schwangerschaft. 🙂 Bin mir aber sicher, dass es da draußen noch ganz viele Frauen und Männer gibt, die Probleme bei Kinderwunsch und Schwangerschaft haben und denen eine offenere Diskussion über diese Probleme sehr helfen würde.

      20. Januar 2020 um 15:51 Antworten
  • Ines

    Liebe Katharina,

    ich mag deine Schwangerschaftsupdates, weil sie so ehrlich sind. Solche Beiträge fallen mir immer schwer zu lesen, ich entfolge einigen Leuten aufgrund des Schwangerschaftsthemas. Es ist für mich ein schwieriges Thema, weil ich gern Kinder hätte, aber das wohl in meinem Leben keine Rolle spielen wird. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für den Rest der Schwangerschaft und die Geburt. Und lass dich bitte nicht verunsichern von den „Besserwissern“. Du machst das schon alles richtig, hör auf deine Intuition.
    Liebe Grüße
    Ines

    27. August 2019 um 21:34 Antworten
  • Sari

    Ja, das kann man wirklich alles so unterschreiben, finde ich. Aber der schwierigste Punkt ist tatsächlich der letzte.
    Mensch, jetzt ist es fast geschafft. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass der Endgegner für dich ein einfaches Spiel wird 😉

    28. August 2019 um 08:48 Antworten
  • Jule

    Liebe Katha,
    so ein toller Blogpost, ich danke dir dafür. 🙂 Ich bin selber noch nicht schwanger, mein Freund und ich planen aber dies bald in Angriff zu nehmen. Dann werde ich sicher, egal wie wa mir ergehen wird, nochmal auf deinen Blogpost zurückkommen.

    Dir und Sven wünsche ich eine tolle erste Zeit mit eurem kleinen Wurm und lasst euch nicht von anderen reinreden. Wir sind doch alle groß geworden.

    Liebe Grüße,
    Jule

    28. August 2019 um 09:32 Antworten
  • Clara Moring

    Ach Katha, Du und Sven – Ihr macht das toll! Und den Endgegner Geburt meisterst Du auch! Ist ja wie es ist! Die Kinder müssen raus – und das ist mal ganz easy und mal nicht so easy. Am Ende kommen sie raus. Für mich war es übrigens ganz schlimm, dass beide Mädchen fast 14 tage über Termin waren. Da hab ich gewartet und hatte einfach auch keinen Bock mehr schwanger zu sein.. aber Überraschung – sie sind auf der Welt! Hah! Ich drück Dich!

    29. August 2019 um 09:02 Antworten
  • Juli

    Hallo liebe Katha,
    Super Update 😆 manches habe ich echt nicht gewusst.
    Wir haben auch gerade mit der Kinderplanung begonnen und ich habe bereits jetzt so viel neues erfahren. Ich sage nur, Zervixschleim. 😂
    Bisher war ich immer total locker, doch jetzt kommen auch Ängste dazu, gerade weil man jetzt erfährt, wie lange es oft dauert und wie viele Fehlgeburten es tatsächlich gibt. In den Medien/Fernsehen etc. kommt das immer ganz anders rüber.
    Ich wünsche dir viel Kraft für die Geburt und eine schöne Kennenlernzeit.
    LG, Juli

    29. August 2019 um 21:08 Antworten
  • Anni

    Liebe Katha,
    ich wünsch Dir alles erdenklich Liebe für die bevorstehende Zeit! Es wird aufregend werden – sowohl im Positiven als auch im Negativen Sinne. Dass jeder seinen Senf dazugeben muss, wird sich leider nicht ändern, deshalb Ohren zu und aufs Bauchgefühl hören. Ich der festen Überzeugung, dass Ihr das ganz wunderbar meistern werdet und man lernt die anderen auszublenden.
    Ich habe selbst eine fünfjährige Tochter und habe im letzten Jahr meinen Sohn in der Spätschwangerschaft verloren. Man sollte eigentlich denken, dass einem die schlauen Kommentare wenigstens rücksichtshalber erspart bleiben, aber Nein. Von sämtlichen Seiten kamen geballte Vorträge, dass ich vielleicht besser aufgehört hätte zu arbeiten und zu all dem Schmerz, den man sowieso schon kaum ertragen kann, gesellen sich dann noch ungewollt Schuldgefühle.
    Auch ich habe monatelang geschwiegen, weil niemand über diese Verluste spricht. Heute sehe ich das anders.
    Ich habe das Glück, noch ein Kind zu haben, aber auch diejenigen von uns, denen dieses Geschenk bislang verwehrt blieb, die immer und immer wieder diesen Kummer ertragen müssen, auch die sind Eltern, durchleben Freude und Ängste, nur ohne die ersehnte Belohnung am Ende.
    Deshalb finde ich es schön, dass Du auch dieses Thema angeschnitten hast! Ich danke Dir!
    Von Herzen alles Liebe

    01. September 2019 um 16:43 Antworten
  • Antworten

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