7 Lektionen aus 7 Jahren Bloggen

In Blog Love, Blogging Tipps
am 09. November 2018
7 Lektionen aus 7 Jahren Bloggen

Meinen allerersten Beitrag auf kathastrophal.de habe ich am 16. August 2011 veröffentlicht. 2011! Das ist jetzt also schon mehr als sieben Jahre her und mittlerweile kann ich mich kaum noch dran erinnern, wie das Leben ohne meinen Blog so war. In der Zeit hab ich so viel erlebt – mit dem und vor allem auch durch das Bloggen! Viele Wegbegleiterinnen der ersten Stunde sind inzwischen nicht mehr auf ihren Blogs aktiv, aber es kommen ja auch immer wieder so viele neue, tolle Blogs hinzu.
Am Wochenende war ich mal wieder bei der Blogst Konferenz (meiner fünften!) und hab mit supervielen anderen Blogger*innen gesprochen und wie immer tolle Gedankenanstöße mitgenommen. Ein paar dieser Gedanken habe ich heute ausformuliert: Was hab ich eigentlich in den letzten sieben Jahren so gelernt?

01. Du kannst es nicht jedem Recht machen

Für mich eine ziemlich harte Lektion, ich bin ja doch eher harmoniebedürftig unterwegs. Aber so ist das nunmal… Formulieren wir aber das Ganze mal so um, dass es etwas positiver klingt:

01. Dein Blog. Deine Party.

Niemand hat dir reinzureden! Es gibt immer Leute, die irgendwas nicht mögen, sich irgendwas anders wünschen oder dein Arbeit kritisieren. Was du aus dieser Kritik und diesen Anmerkungen machst, entscheidest aber immer noch du selbst.
Du darfst übrigens auch deine Themen und Ausrichtung jederzeit ändern – du bist da niemandem Rechenschaft schuldig!
Außerdem gibt es ständig neue Tipps, Strategien, die ganz toll funktionieren sollen, oder irgendwelche Trendthemen. Wissen, was so angesagt ist, schadet meiner Meinung nach nicht – aber du musst ganz bestimmt nicht alles mitmachen! Ich kann mich zum Beispiel immer noch nicht so richtig mit Insta-Stories anfreunden, bei denen was in die Kamera erzählt wird… kann sich natürlich irgendwann ändern, aber aktuell ist das nichts für mich. Inzwischen mache ich nur nach Sachen mit, wenn ich total Lust drauf habe und es sich für mich gut anfühlt.

02. Everything is changing…

Es ändert sich ständig so vieles – gerade im Internet. Plötzlich gibt es einen neuen Instagram-Algorithmus, der deine Bilder nur noch einem Bruchteil deiner Follower ausspielt. Ein bisher weniger beachtetes soziales Netzwerk wird auf einmal immer wichtiger. Gesetze ändern sich und du musst deine Seite anpassen, um keine Abmahnungen zu riskieren. Es gibt immer weniger Kommentare und deine Follower zeigen ihre Anerkennung eher mit einem Herzchen oder Like. Irgendwas ist ja immer! Ein Blog ist nie fertig, es gibt immer wieder Neues, mit dem du dich auseinandersetzen musst. Das ist auch alles überhaupt nicht negativ gemeint, es gibt schließlich auch immer wieder positive Änderungen! Ausgelernt hast du so niemals, sonst wär es ja auch langweilig! Ich hab mit den Jahren gelernt, mich nicht bei jeder Neuerung gleich verrückt machen zu lassen – meistens ist es ja doch gar nicht so schlimm wie zu Beginn angenommen. Außerdem merke ich daran immer mehr, wie schnell sich bei Facebook, Instagram und co was ändert und setze deshalb immer die meiste Energie für meinen Blog selbst ein, nicht für meine Social Media Kanäle – mein Blog gehört mir schließlich als einziges wirklich selbst.

7 Lektionen aus 7 Jahren Bloggen

Lisa-Liebe! ♥

03. Ein Netzwerk ist soooo wichtig!

Das Motto bei dieser Blogst war #vernetztwachsen – ich bin immer noch total begeistert davon! In ganz vielen der Vorträge kam das Thema Vernetzung auf, zum Beispiel auch bei Johannas Keynote mit dem Spruch

If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together. ♥

Ich find es so wichtig, ein gutes Netzwerk zu haben mit Menschen, mit denen du dich ganz ehrlich austauschen kannst. In meinem allerkleinsten Netzwerk ist Lisa (ja, krasse Überraschung jetzt!) – und ich bin so froh, dass ich da wirklich jeden Gedanken formulieren kann und wir so vieles ähnlich sehen. Es gibt noch so viele weitere tolle Blogger*innen, mit denen ich immer offen sprechen kann – ich schätze das total! Regional ist für mich das #rheinmainblogger-Netzwerk ganz wichtig (hier wird auch bald wieder mehr passieren) und alle Blogst-Treffen fühlen sich auch immer nach Klassenfahrt und Heimkommen in einem an.
Und wie findest du nun Anschluss und deine Bezugspersonen? Schreib die Blogger*innen, die du magst, einfach mal an – vielleicht nicht direkt mit einer Frage nach einem Treffen, sondern lieber mit echten Reaktionen auf ihre Stories und Beiträge. Daraus können sich tolle Freundschaften entwickeln! Geh zu Treffen in deiner Gegend. Gibt keine? Dann starte doch was! Dabei nicht dran denken, dass du gerne Verlinkungen von anderen hättest, sondern mit ganz ehrlichem Interesse an den anderen Menschen und eurem Gespräch rangehen – Netzwerken mit Herz eben! Bei der wunderbaren Nic von Luzia Pimpinella gibt es noch mehr Tipps.

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{Ein paar schöne Momente des Wochenendes, festgehalten von der großartigen Sabine von Held am Herd}

04. Nähe durch Verletzlichkeit

Ganz am Anfang habe ich niemandem von meinem Blog erzählt. Denken die dann nicht alle, ich bin total eingebildet, wenn ich so viele Bilder von mir selbst zeige? Mach ich mich damit nicht irgendwie total angreifbar? Wirklich enge Freundinnen und auch meine Eltern haben erst nach einiger Zeit davon erfahren, dass ich blogge.
Inzwischen hat sich das gehörig geändert und ich hab diese Ängste abgelegt. Natürlich ist mir bewusst, dass hier auch ehemalige Chefs oder Ex-Partner mitlesen können, aber diese Personen habe ich nicht im Kopf, wenn ich einen neuen Beitrag verfasse. Ich denke da eher an Leserinnen, die vielleicht mal ähnliche Sorgen haben wie ich – und ich weiß, wie gut das tut, sich da plötzlich verstanden zu fühlen. Deshalb teile ich auch Misserfolge oder Probleme und versuche, nicht immer nur die Sonnenseiten zu zeigen. In solchen Momenten bekomme ich immer so viel von euch zurück – danke!! ♥ Ich will dich jetzt auch nicht motivieren, deine tiefsten Ängste im Internet zu teilen – aber etwas, das dich ehrlich beschäftigt, über das du auch mit Leidenschaft schreiben kannst, das lese ich so gerne!

05. „Und damit verdienst du Geld?“

Ich bin echt nicht gut bei dieser Elevator-Pitch-Geschichte. Überhaupt rede ich gar nicht sooo gerne über mich selbst (zumindest nicht, wenn ich die anderen Leute im Raum nicht gut kenne) und mag Vorstellungsrunden gar nicht gerne. Aber üben wir doch mal:
„Und, wo arbeitest du jetzt?“
„Ich bin selbstständig.“
„Ach krass, was machst du denn da?“
„Ich blogge und mach für andere Leute ihre Blogs hübscher“.

Im Normalfall kommt jetzt die Frage, wie ich denn damit Geld verdiene. Oder ob. Das ist auch vollkommen in Ordnung für mich – ich finds ja auch total spannend, wenn jemand einen Job hat, den ich noch nicht kenne, und darüber was berichtet! Ich hätte nur vorher nicht gedacht, dass ich mich so oft (und auch so ausführlich) über meine Geldangelegenheiten unterhalten würde.

06. Nischenlos glücklich?

In all diesen „Werd ganz schnell reich mit deinem Blog“-Ratgebern ist eines ganz klar: Du brauchst eine Nische! Der neueste Trend ist es dabei, diese Nische möglichst eng zu fassen – so in der Art: „Bei mir gibt es nur Interior-Inspiration in grau, rosa und mit Glitzer – und das Ganze immer unter 100€“ (Hey, diesen Blog würde ich sofort abonnieren!). Es lässt sich auch nicht leugnen, dass so eine eng gefasste Nische für schnellen Wachstum sorgt. Klar, so wissen die Follower direkt, was sie erwartet!
Ich hab kathastrophal schon so ziemlich von Anfang an als „Plus Size & Lifestyle Blog“ definiert. Plus Size ist auch definitiv eine Nische, was sicherlich auch geholfen hat! Trotzdem bin ich froh, mit Lifestyle auch noch ein Sammelbecken zu haben für alles andere, was mir so gefällt und mich interessiert. Mich würde es eher langweilen, immer nur Outfits zu zeigen… auch wenn ich weiß, dass das bei euch am besten ankommt. Mich macht Abwechslung einfach glücklicher und ich bin froh, mich immer wieder mit anderen Themen beschäftigen zu können. Außerdem finde ich es schön, dass hier immer noch so ein bisschen Tagebuchcharakter erhalten blieb und ich nachlesen kann, was mich vor zwei/drei/fünf Jahren so beschäftigt hat!

07. Was bedeutet eigentlich „Erfolg“?

Überhaupt: „Werd ganz schnell reich mit deinem Blog“ – will ich das denn wirklich? Etwas Geld muss natürlich reinkommen, schließlich bin ich mittlerweile selbstständig mit dem Bloggen und meinen WordPress-Dienstleistungen. Aber wann ist ein Blog denn eigentlich erfolgreich? Und wie lässt sich das messen?
Mehr Follower und mehr Einnahmen strebe ich schon auch an. Für mich ist das aber nicht alles, was zählt. Ich genieße es sehr, selbst entscheiden zu können, wie ich meine Zeit einteile – das bedeutet für mich Freiheit und das ist auch so ziemlich das höchste Gut für mich. Besonders berührt es mich immer, wenn ich Menschen erreiche und ihnen ein gutes Gefühl gebe: Wenn mir zum Beispiel eine Leserin schreibt, dass sie dank mir nach vielen Jahren mal wieder ein Kleid getragen hat oder für ihre Hochzeit ein Brautkleid nach genau ihren Vorstellungen gefunden hat, treibt mir das jedes Mal wieder Tränen in die Augen. Danke danke danke für diese Nachrichten! ♥ Erfolgreich fühle ich mich auch, wenn ich neue Erfahrungen machen darf, zum Beispiel neue Orte bereisen oder spannende Veranstaltungen besuchen darf.
Ich finde es super wichtig, solche Erfolge zu feiern und freue mich sehr, dass ich da einige Menschen habe, die mir all das ganz ohne Neid gönnen! Genauso wichtig ist es auch, sich da nicht mit anderen zu vergleichen. Meine Erfolge werden nicht weniger, wenn auch andere Blogger*innen sie erreichen – und ich freu mich von Herzen über Erfolgserlebnisse anderer. Gerade im Plus Size Bereich ist mehr Sichtbarkeit einfach super für alle – ganz egal, ob da jemand anderes ins Scheinwerferlicht rückt oder vielleicht ich selbst!

Ein paar Bonuslektionen

Unbequeme, unangenehme Sachen auslagern – für mich sind das zum Beispiel Steuergeschichten.
Wer bei Bloggertreffen nur nach Followerzahlen schaut, wird superschnell durchschaut.
Du kannst von jedem Kontakt was lernen – und sei es auch nur, dass du genau so nicht werden möchtest.
Manchmal verschwimmt die Grenze zwischen „hab ich schon in echt getroffen“ und „kenne ich durch die Stories“ – macht nichts, einfach mit einem Augenzwinkern ansprechen!
Du willst irgendwohin wieder eingeladen werden? Gut im Gedächtnis bleiben? Dann sei einfach ein einigermaßen angenehmer Mensch! Bedank dich, schreib was Nettes, frag auch mal deine Kooperationspartner, wie es ihnen geht… wenn man viel zu tun hat, geht auch ab und zu mal was unter – kein Problem! Ich hab schon so oft überschwängliche Nachrichten bekommen, nur weil ich mal kurz eine nette Mail getippt oder eine Karte geschickt habe. Für mich hat das auch nichts mit Einschleimen zu tun, sondern mit Wertschätzung. Auch auf der anderen Seite sitzt am PC schließlich ein Mensch! Freundlich und bescheiden bleiben ist also die Devise. Wenn du erfolgreicher wirst, heißt das ja nicht, dass du plötzlich einen Höhenflug bekommen musst.

7 Lektionen aus 7 Jahren Bloggen

Na, liest du auch schon ein Weilchen mit? Danke danke danke dafür! ♥
Schreibst du vielleicht selbst einen Blog? Was hast du dadurch gelernt?

Katha

13 Kommentare

  • Nicole

    Ahhh ? mein Herz geht auf beim Lesen deiner Zeilen! Du bist echt so eine Mut-Macherin! Danke dafür ❤️

    09. November 2018 um 09:29 Antworten
    • Katha

      Oooh, danke dir, liebe Nicole! <3

      09. November 2018 um 10:05 Antworten
  • Karin

    Hallo Katha,
    toller Artikel. Du hast mich gerade ziemlich abgeholt. Ich selbst schreibe auch einen Blog und habe aber derzeit ein ziemliches Tief. Ich habe die blockst auf Instagram und Twitter verfolgt und das was ich dort gelesen habe hat mich schon sehr inspiriert. Dein Artikel hat mir nun auch wieder Mut gegeben, wieder etwas öfters zu blocken. Ich bin nämlich auch gerade in der Phase, in der ich nichts blockiert, da ich denke der oder die könnt ihr mit lesen. Aber ich muss wirklich lernen, dass mir das egal sein kann. Denn ich mach den Blog für mich, weil ich daran Spaß habe. Mal sehen ob ich die ein oder andere Idee in den nächsten Tagen oder Wochen umsetzen kann. Ich danke dir vielmals dafür! Vielen lieben Dank.
    Liebe Grüße
    Karin

    09. November 2018 um 09:44 Antworten
    • Katha

      Hallo Karin,

      ich kann dich da so gut verstehen! Versuch dir wirklich eher deine ideale Leserin oder einfach eine gute Freundin beim Schreiben vorzustellen.
      Ich drück dir die Daumen, dass du aus dem Tief wieder rausfindest! Viel Spaß bei allem! <3

      Alles Liebe
      Katha

      09. November 2018 um 10:06 Antworten
  • Sabine

    Du bist einfach eine ganz tolle Katha. Ein sehr schöner Beitrag mit so vielen wichtigen Anregungen. Ich freue mich immer, dich zu sehen, weil du so ein lieber Herzensmensch bist. Liebste Grüße von Sabine

    09. November 2018 um 11:06 Antworten
  • Ebbi | ebbie und floot

    Ich möchte dich suf der Stelle knuddeln. Du hast mir so viel gegeben in so einer einfachen Sekunde. Danke dafür.

    Dein Beitrag ist auch so schön. Mach einfach weiter ❤️

    09. November 2018 um 13:59 Antworten
  • Ines

    Liebe Katha,
    toller Beitrag, Danke für das Teilen deiner Erkenntnisse. Sowas interessiert mich immer sehr. Ich mag deinen Blog, weil ich ihn sehr authentisch finde.
    Ich blogge auch, ganz ohne irgendeinen Druck, dass ich damit Erfolg haben müsste (am Anfang hat mich das total unter Druck gesetzt, dass überall steht „du musst das und das machen, damit du Erfolg hast“). Das ist meine wichtigste Erkenntnis, wie du sagst: mein Blog, meine Party!
    Liebe Grüße
    Ines

    09. November 2018 um 17:59 Antworten
  • Ramona

    Liebe Katha,

    ich blogge seit mittlerweile fast 9 Jahren und auch wenn unsere Themen komplett unterschiedlich sind, folge ich dir total gerne.
    Und ich kann deine 7 Lektionen so nur unterschreiben.

    Mach weiter so!

    Liebe Grüße
    Ramona

    09. November 2018 um 19:24 Antworten
  • Julius

    Vielen Dank für den schönen und informativen Beitrag. Gerade für mich, der noch nicht so lange einen Blog hat, sind deine Lektionen hilfreich 🙂
    Liebe Grüße
    Julius

    10. November 2018 um 08:39 Antworten
  • Maren

    Wow, sieben Jahre! Man merkt deinem Blog und deinen Social Media Kanälen aber auch an, wie viel Freude sie dir machen. Ich freue mich wiederum, dass ich dich schon mal treffen und auch in minikleinen Gesprächen lernen konnte, wie toll es ist, beim Bloggen so liebe und positive Kontakte zu knüpfen. Und nee, das ist nicht schleimig gemeint, denn das fiel mir bei der gesamten Blogst auf: Wie viele tolle Menschen da sind und wie toll es ist, Teil dieses Netzwerks zu sein. Das war etwas, woran ich kaum gedacht habe, als ich angefangen habe zu bloggen und ist mittlerweile das geworden, woran ich am meisten Spaß habe. Und was sicher auch bei mir dafür sorgen wird, dass ich noch lange dabei bleibe 🙂
    Liebe Grüße
    Maren

    10. November 2018 um 10:54 Antworten
  • Tobia | craftaliciousme

    Ach Katha,
    ein wirklich schöner Artikel und besser hätte man all das wohl nicht zusammenfassen können. Ich stimme dir bei allem sowas von zu. So schade, dass wir keine Zeit hatten uns auf der Blogst richtig zu unterhalten. Nächstes Jahr. Hab ein schönes Wochenende, Tobia

    10. November 2018 um 11:00 Antworten
  • Marlena

    Ein toller Beitrag. Für jeden, der mit dem Bloggen anfangen möchte und es schon tut. In dem zweiten Punkt gebe ich dir total recht. Wir haben hier unseren eigenen kleinen Raum in dem wir sagen können was wir möchten., das finde ich wirklich toll!

    Ich wünsche dir einen schönen Abend,
    ganz liebe Grüße – Marlena von http://www.sparklingmind.de

    10. November 2018 um 23:14 Antworten
  • Bine

    Das hast Du alles wundervoll zusammengefasst, liebe Katha! Ich tippe auch gerade an meinen Erkenntnissen, die ich letzte Woche gewonnen habe!
    Es war schön, dass wir mal wieder quatschen konnten- richtig quatschen 🙂
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße, Bine

    11. November 2018 um 09:52 Antworten
  • Antworten

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