1 Monat mit Baby {Oskar-Update}

In Oh Baby
am 28. Oktober 2019
1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich!

Inzwischen ist Oskar schon seit über 5 Wochen bei uns – einfach unglaublich! Darf ich dann jetzt ganz offiziell auch damit anfangen, ständig „Sie werden ja so schnell groß!“ zu sagen? Als so richtig groß würd ich ihn ja noch nicht bezeichnen… aber er hat sich auf jeden Fall schon ganz schön verändert und wir entdecken regelmäßig kleinere Updates.
Sven und ich werden regelmäßig gefragt, ob es denn alles so ist, wie wir es uns vorgestellt haben, nach 1 Monat mit Baby. Dabei haben wir festgestellt, dass Sven sich das Leben mit Baby vorher entspannter vorgestellt hat, während ich es eigentlich insgesamt entspannter finde, als ich vorher erwartet hatte. Da sieht man wohl auch, wer bei uns eher pessimistisch und für Panik-Mache empfänglicher ist… Daher dachte ich, ich schreib heute mal auf, wie der erste Monat mit Oskar so lief und was ich mir da anders vorgestellt hatte.

1 Monat mit Baby
Das hatte ich mir einfacher vorgestellt

Essen

Oh ja, ich hatte vorher so oft gehört, dass im Wochenbett zu Beginn echt oft das Essen für die Eltern viel zu kurz kam… aber ich konnte mir das einfach nicht vorstellen! Ich mein: Essen – ich liebe Essen! Und es gibt doch so viele einfache, schnelle Gerichte! Tja, komplett falsch gedacht. So ein Tag ist mit Baby anstarren, Wickeln und Stillen echt richtig schnell rum. Einmal hatten wir sogar ein frisch gebackenes Brot und selbstgemachte Butter von einer Freundin da und sind trotzdem ohne Abendbrot ins Bett. Inzwischen läuft das etwas besser und wir haben auch schon wieder ab und an gekocht (einer von uns beziehungsweise mit abwechseln). Dass wir warm und gleichzeitig essen, ist trotzdem nach wie vor noch sehr selten und meist wird eine Mahlzeit durch Lebkuchen ersetzt.

Kommunikation nachts

… oder zumindest wertschätzende, liebevolle Kommunikation nachts. Oh, was haben wir uns da schon böse angefahren! Wenn da jemand zuhören würde, würde uns sicher keiner mehr erzählen, dass wir ja so entspannt und liebevoll wirken. Es tut mir ja auch ehrlich immer so Leid am nächsten Morgen. Trotz aller guten Vorsätze lässt die Kombination aus allgemeiner Unsicherheit, Müdigkeit, Schmerzen an Brüsten und Steißbein und langem, durchdringenden Babygeschrei eine echt unschöne Version von mir raus. Zeitweise hatten wir beide dann echt richtig Angst vor den Nächten. Im Moment geht es wieder, aber das war wirklich nicht schön…

Den Stillstart

Da hatte ich irgendwie nur zwei Versionen im Kopf: Klappt so gar nicht – oder klappt direkt super. Es läuft auch inzwischen echt gut, Oskar trinkt fleißig und nimmt ordentlich zu. Der Anfang war eher schwierig für mich… da Oskars Zuckerwerte in der Klinik zu niedrig waren, konnten wir nicht entspannt den Milcheinschuss abwarten und mussten erst noch etwas zufüttern. Da hab ich mir natürlich ziemlich viele Sorgen gemacht, ob das dann überhaupt noch klappt. Nach ein paar Tagen konnten wir dann die Fläschchen auch schon wieder weglassen. Trotzdem hatte ich dann erst noch ziemlich Schmerzen, auch die Brustwarzen mussten sich erst noch an das Stillen gewöhnen. Mittlerweile ist das zum Glück nur noch superselten, dass wir eine blöde Position erwischen und er mir Knutschflecken verpasst.

Angst, was zu verpassen

Ich dachte mal, dass ich mit Baby nur noch auf Wolke 7 schwebe und nicht mehr nach links und rechts schauen werde. Gerade, weil ich doch relativ lang darauf gewartet habe, Mama zu werden, hab ich das ein wenig romantisch verklärt… aber eigentlich hätt ich ja schon wissen können, dass meine Tendenz zu grübeln, zu hinterfragen und zu vergleichen dadurch nicht plötzlich verschwindet. Natürlich gibts auch jetzt noch so viele andere, die berufliche Erfolge erreichen, von denen ich gerade nur träumen kann, Online-Kurse launchen, Firmen gründen, richtig coole Reisen machen, Events besuchen und und und. Ich hätte am liebsten das alles + Baby + mehr Schlaf 😀 Ganz leicht unrealistisch…

Körpergefühl

… vor allem eben das Gefühl: das ist MEIN Körper. Das ist irgendwie verschwunden. Mit der Schwangerschaft fing es an, dass mein Körper nun eben auch Oskar gehörte. Der Teil ist auch in Ordnung für mich, dafür habe ich mich ja – wie jetzt auch fürs Stillen – bewusst entschieden. Die körperlichen Veränderungen und teilweise auch Schmerzen sind da trotzdem nicht immer leicht zu ertragen. Richtig doof und nervig find ich aber, wie mein Körper, vor allem mein Gewicht, nun ständig kommentiert wird und wie über meinen Kopf entschieden wird, was ich gerade nicht essen und trinke sollte. So richtig angekommen in meinem After-Baby-Body fühl ich mich noch nicht.
Das war wohl missverständlich: Es geht gar nicht ums Abnehmen! Mich stört eher dieses allgemeine Gefühl, so unter Beobachtung zu stehen. Auch bei den Getränken und dem Essen ging es um erlaubte Lebensmittel beim Stillen bzw. vorher in der Schwangerschaft („Ah, darfst du jetzt xy wieder essen?“)

1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich!

1 Monat mit Baby
Das hatte ich mir schwieriger vorgestellt

Zum Glück gibt es auch ein paar positive Überraschungen!

Die Geburt

Ein Spaziergang war es definitiv nicht – aber ich hatte mir das alles so unendlich viel schlimmer ausgemalt. Wochen vorher hatte ich noch so viel Angst und Herzklopfen… kurz vorher dann aber plötzlich nicht mehr. Ich hatte ja auch wirklich Glück und es lief alles ziemlich gut. Hinterher konnte ich direkt wieder aufstehen und auch der Heilungsprozess (bis auf die Schmerzen am Steißbein, die mich leider immer noch bei manchen Sitzuntergründen begleiten) ging ziemlich zackig.
{Meinen ausführlichen Geburtsbericht findet ihr hier}

Allgemeines Fitnesslevel

Überhaupt fühle ich mich nur ganz selten komplett platt. Wir gehen abends immer noch ziemlich früh mit Oskar ins Bett und kommen so zum Glück eigentlich immer auf einige Stunden Schlaf – auch wenn er sich mal nachts meldet und dann eine Weile braucht, um wieder einzuschlafen. Müde bin ich trotzdem oft und döse auch manchmal beim Stillen weg… aber ich hatte mir das noch so viel krasser vorgestellt.

Umgang mit Besuchern

Vor der Geburt haben wir versucht, keine konkreten Aussagen dazu zu machen, wann wir uns danach Besuch wünschen würden. Wir wollten das einfach auf uns zukommen lassen und danach entscheiden, wie wir uns so fühlen. Da es allen so gut ging, haben wir dann direkt alle eingeladen und schon an Tag 1 Besuch im Krankenhaus empfangen. Seitdem hat der Besucherstrom nicht nachgelassen und wir genießen es sehr. Drei Regeln haben wir kommuniziert: Bitte keine Übernachtungen, bitte ignorieren, dass nicht alles perfekt aufgeräumt und sauber ist, und bitte was Essbares mitbringen! Das hat wirklich hervorragend geklappt und wir hatten lauter schöne, entspannte Tage mit unseren Freunden und Familien. Es ist so schön, wie sich alle mit uns freuen und wie viel Interesse sie an Oskar haben.

Gemeinsame Unternehmungen

Auch das erleichtert mich so sehr! Wir haben uns bei vielen Dingen, die so anstanden, gesagt: „Probieren wir’s doch einfach mal!“ – und bisher hat auch alles gut geklappt. Wir waren schon ziemlich früh spazieren… klappt sowohl im Kinderwagen als auch in der Babytrage und im Tragetuch. Einkaufen geht dadurch auch – und sogar Outfitfotos machen. Zu unserem Hochzeitstag waren wir zum ersten Mal mit Oskar in einem Restaurant. Da hatten wir uns extra eins ausgesucht, in dem der Lautstärkepegel eher hoch ist (wir kommen beide noch nicht so gut mit den ganzen Blicken klar, wenn Oskar doch mal in der Öffentlichkeit weint…) und waren zwischen zwei Stillmahlzeiten unterwegs. Kurz danach waren wir aber auch mal in einem Café und ich habe dort gestillt und Sven war im Wickelraum. Auch Besuche bei anderen Mamas mit Babys waren schon drin – bisher ignorieren sich die Kleinen aber noch. Wir haben sogar schon Gesellschaftsspiele gefunden, bei denen ich mitspielen und nebenher stillen kann. So nach und nach ist also immer mehr möglich, was wir auch früher gemacht haben. All diese kleinen Schritte feiere ich wirklich sehr!

1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich!
1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich!

Selbstständig + Mama

Ich bin ja nun schon seit einiger Zeit selbstständig mit dem Bloggen und meinen WordPress-Dienstleistungen. Zu Beginn hab ich noch nebenher studiert und hab an meiner ehemaligen Hochschule gearbeitet, aber seit Anfang 2018 mache ich nichts weiteres mehr, um mein Geld zu verdienen. Mit der Entscheidung bin ich auch nach wie vor fast immer glücklich – ich mach was, was mir Spaß macht, bei dem ich mir meine Zeit frei einteilen kann und was sich immer wieder verändert und nicht langweilig wird.
Für mich war schnell klar, dass ich auch mit Baby gerne weiter arbeiten möchte. Monatelange Funkstille auf Blog und Social Media hab ich nie eingeplant – mir tut es auch wirklich so gut, mich mit euch auszutauschen und weiter was für mich zu machen! Alles ist etwas reduzierter, neue WordPress-Aufträge nehme ich zum Beispiel im Moment nicht an… aber die ersten Kooperationen (MaxiCosi und #ullasmädels) konnte ich bereits wieder umsetzen. Es ist schwierig, die Zeit zu finden, um konzentriert Texte zu schreiben, E-Mails zu beantworten und Fotos zu bearbeiten. Gerade klappt es ganz gut, weil Sven morgens noch ein bisschen länger mit Oskar liegenbleibt und ich in der Zeit schon ein bisschen was abarbeite – mal sehen, wie es dann läuft, wenn Svens erster Elternzeit-Abschnitt vorbei ist. Ab und zu ist es auch belastend, die ganze To-Do-Liste noch im Hinterkopf zu haben… und manchmal schiel ich dann schon etwas neidisch auf die anderen Elternteile mit bezahltem Mutterschutz und Elternzeit ohne Arbeit und Geldsorgen. Aber ich hab es mir eben so ausgesucht! Und ich mach das alles weiter so, wie es mir gut tut und vor allem auch Spaß macht. Es muss sich halt – wie alles – noch ein wenig einpendeln.

Ich find es übrigens auch sehr interessant zu beobachten, wie verschiedene Firmen, die mit mir kooperieren wollen, so mit allem umgehen und wie unterschiedlich das läuft. Ich hatte zum Beispiel mehrere Event-Einladungen für die Woche, in der Oskar geboren wurde. Klar, die Agenturen schicken die einfach so raus und schauen nicht bei jedem, was da gerade sonst so los ist… über die Einladung zur Weinprobe musste ich trotzdem herzlich lachen. Einige langjährige Kooperationspartner haben uns sogar Geschenke zu Oskars Geburt geschickt – mega lieb! Damit hab ich überhaupt nicht gerechnet und mich so sehr gefreut! Auf eine andere Anfrage hab ich etwas später als üblich geantwortet und geschrieben „entschuldige bitte die Verspätung – in der Zwischenzeit kam unser Sohn an ;)“, worauf dann überhaupt nicht eingegangen wurde. Da merkt man manchmal schon so ein bisschen, wer einen als Mensch und wer nur eine Content-Maschine sieht… (bei dem letzteren Beispiel kam dann übrigens auch – wen wundert’s? – keine Zusammenarbeit zustande).

1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich!

Oskar-Update: 1 Monat

Nun hab ich ganz viel über einen Monat Mama sein geschrieben, aber gar nicht so viel über Oskar. Na gut – es ist ja auch mein Blog und Oskar kann noch nicht soo viel über sich selbst erzählen (oder ich versteh ihn halt leider noch nicht so gut). Aber ein paar Updates müssen wir doch noch festhalten!

  • Am liebsten schläft Oskar nach wie vor ganz nah bei und im besten Fall auch auf einem von uns.
  • Seine Schlafpositionen sind dabei immer wieder witzig… ganz eingekauert oder auch so schräg, dass wir uns eigentlich kaum vorstellen können, dass es für ihn bequem sein kann.
  • Wenn man ihm beim Schlafen über die Wange streichelt, zieht er manchmal einen Mundwinkel hoch und ein kleines Grübchen wird sichtbar… wir warten ganz gespannt auf ein erstes Lächeln!
  • Oskar liebt es, auf dem Bauch zu liegen… dadurch kann er auch schon ein bisschen sein Köpfchen halten.
  • Sein erstes Bad fand bei ihm noch nicht so richtig Anklang.
  • Die Phasen, in denen er ganz ruhig und mit großen Augen durch die Gegend schaut, werden immer mehr und länger.
  • Leider schaut er dabei eher an uns vorbei, ganz egal, wie viele Grimassen wir schneiden.
  • Oskar hat schon Lieblingssternchen an der Wand und ein Lieblingskissen, die er immer wieder anschaut. (Klar, schwarz-weiß-Kontraste!)
  • Ansonsten wird er auch gerne über die Schulter getragen und schaut dabei vorzugsweise aus dem Fenster.
  • Auch das Innenleben der Babyschale im Kinderwagen scheint überaus faszinierend zu sein.
  • Neben dem ah-ah-ah vom Anfang sind inzwischen auch längere und deutlich lautere Töne in seinem Schrei-Repertoire.
  • Er trinkt oft mit so viel Enthusiasmus an meiner Brust, dass man meinen könnte, wir lassen ihn sonst ewig hungern.
  • Seine Haare werden immer länger und der niedliche Wirbel am Hinterkopf wird ganz deutlich.
  • Für uns ist er nach wie vor das süßeste, faszinierendste und hübscheste Baby der Welt! ♥
1 Monat mit Baby - so hatte ich mir die ersten Wochen mit einem Neugeborenen vorgestellt... und so war es wirklich! Katha

8 Kommentare

  • Bonny

    Oh das Baby-Update interessiert mich gerade natürlich brennend 😄 und ich erkenne mich in vielen wieder! Bei uns ist es übrigens ganz ähnlich: mein Mann hatte sich das Leben mit Baby auch etwas entspannter vorgestellt (oder gewünscht?) und ich hatte es ungefähr so erwartet. Allerdings hatte ich eine sehr romantisierende Vorstellung vom Stillen – das das mitunter aber schmerzhaft, ein kleiner Kampf und auch belastend sein kann, das war mir vorher so nicht klar. Und die ganzen Gefühle 😅 die überfordern mich auch ab und an noch. Vermutlich wird das so bleiben. Weiterhin alles Gute euch 💛

    28. Oktober 2019 um 11:32 Antworten
    • Katha

      Vielen lieben Dank!
      Oh ja, das kann ich so gut nachvollziehen mit dem Stillen und den ganzen Gefühlen!

      Für euch auch weiterhin alles Gute! <3

      29. Oktober 2019 um 08:17 Antworten
  • Katharina

    Herzlichen Glückwunsch 🙂
    Du musst das nicht beantworten,aber ich bin ehrlich gesagt über den Teil gestolpert,als du geschrieben hast,dass du dich auf einmal für dein Gewicht und dein Essen und Trinken rechtfertigen musst. Ich würde mir solche Kommentare verbitten-sowohl von Familie und Freunden als auch von Fremden. Du warst vor deiner Geburt schon übergewichtig-was erwarten denn jetzt alle? Dass du in 5 Wochen dich halbierst? Ich finde ne Frechheit. Wollte ich mal loswerden.

    Euch noch eine schöne Babyzeit 🙂

    28. Oktober 2019 um 20:27 Antworten
    • Katha

      Vielen lieben Dank!

      Oh das ist ganz lieb von dir! Aber keine Sorge, so schreckliche Leute kenn ich nicht und so war es dann doch nicht gemeint… Mich stören aber auch Anmerkungen wie „Wow, der Babybauch ist ja komplett weg“ oder „Hast du abgenommen?“ – einfach, weil ich so ja doch immer merke, wie ich unter Beobachtung stehe. Bei Essen und Trinken ging es auch nicht ums Abnehmen, sondern um Alkohol oder Speisen, die beim Stillen eventuell vermieden werden sollten… da gefällt es mir einfach nicht, wenn ich gar nicht mehr gefragt werde, sondern das einfach so für mich entschieden wird!
      Ich hoffe, das ist auch verständlich?

      Alles Liebe und danke nochmal! <3

      29. Oktober 2019 um 08:23 Antworten
  • Inger

    Ich finde es so schön wie wunderbar ehrlich du bist!!! Man liest teilweise so verschönern (ist das überhaupt ein Wort?) Berichte aus dem Wochenbett, dass man vorher eigentlich schon weiß, dass es nicht war sein kann.
    Du schreibst einfach die Wahrheit und das ist erfrischend. Bei vielen war es bei uns ähnlich und vieles war ganz anders. Die Maushat zum Beispiel die ersten zwei Monate nachts nur einmal getrunken und ansonsten durchgeschlafen (absoluter Luxus), dafür hat sie Tags nur sehr schwer ein Auge zugemacht.

    Genieße die Zeit so sehr du kannst! Genieße die ganzen ersten Male! Und genieße auch die unschönen Momente!
    Meine Kleine ist erst 16 Monate und ich denke jetzt schon teilweise zurück und wünschte ich hätte ein paar Dinge mehr wahrgenommen/genossen.

    Und es ist war: die Zeit vergeht zu schnell und sie werden einfach zu schnell groß!

    29. Oktober 2019 um 07:17 Antworten
    • Katha

      Liebe Inger,

      vielen vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar! Das freut mich total, dass es auch so ehrlich rüberkommt… ich hab auch keine Lust auf diese weichgespülten Inhalte. Manches ist halt schwer!

      Wie aufregend! Die Zeit rast wirklich…

      Danke dir und alles alles Liebe für dich! <3

      Katha

      12. November 2019 um 08:57 Antworten
  • julia

    … das klingt doch alles ganz schön 🙂 ich hoffe, ihr könnt die zeit weiter genießen 😉

    ja, leider geht nachts auch das glück schlafen… zu dunkel für gute laune o.O aber wenn eins das weiß, geht’s irgendwie leichter… oder ruft einfach „team oskar!“ – dann vergesst ihr nicht, dass ihr beide eigentlich das gleiche wollt … oder ihr könnt zumindest doch lachen… alles nur eine phase :p

    29. Oktober 2019 um 12:53 Antworten
    • Katha

      Vielen lieben Dank, Julia!

      Ach wie cool, das ist echt eine mega Idee! Werden wir bestimmt einführen 🙂

      Alles Liebe
      Katha

      12. November 2019 um 08:58 Antworten

    Antworten

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