Na gut: Wie Last Minute die Party nun wirklich war, können wir natürlich erst sagen, wenn der kleine Mann dann auch da ist… aber es war schon so ziemlich auf den letzten Drücker. Ich würd auch sehr empfehlen, das Ganze etwas früher einzuplanen! Ich bin ja echt noch ziemlich fit, aber das ist auch nicht immer so und auch so hatte ich die ganze Zeit schon die Vorstellung, dass genau in der Nacht davor die Wehen starten und wir allen absagen müssen. Zum Glück war es nun nicht so und wir konnten noch schön feiern! Tatsächlich war der Babyparty-Tag selbst für uns dann auch viel entspannter als die Tage zuvor, an denen wir noch die Wohnung hergerichtet haben.
Unser Plan für die Babyparty
Wir hatten einige Dinge im Kopf, die wir auf keinen Fall wollten: eine reine Mädelsparty zum Beispiel, peinliche Spiele (Schokoriegel in Windeln oder sowas), eine riesige Geschenkeschlacht und himmelblaue „It’s a Boy“-Dekopakete* – wem so etwas gefällt, nur zu! Wir hätten uns damit einfach nicht so wohlgefühlt.
Stattdessen wollten wir vor allem gerne ganz entspannt Zeit mit einigen unserer Liebsten verbringen und gemeinsam ein bisschen Vorfreude auf unser Baby zelebrieren. Dazu gab es mal wieder einen Brunch. Meine Geschwister hatten dafür gebacken und meine Eltern waren schon am Vortag angereist und haben uns beim Vorbereiten und hübsch Anrichten geholfen – das war toll, allein wäre das doch ein bisschen stressiger geworden. Danke! ♥
Außerdem haben wir uns noch ein paar Aktivitäten-Stationen überlegt. Die stelle ich euch hier mal vor: (Übrigens hab ich die erklärenden Schilder erst ganz kurz, bevor die ersten Gäste eintrudelten, noch schnell geschrieben – mit ein bisschen mehr Organisation könntet ihr die auch noch hübscher lettern!)